HeizPV – Der Einfache Weg zur Nachhaltigkeit
Etwa 40 Prozent aller CO2-Emissionen entstehen in diesem Bereich. Das liegt maßgeblich daran, dass die meisten Heizanlagen in Bestandsgebäuden unzureichend effizient arbeiten oder überaltert sind.
Warum fossiles Öl oder Gas bei fast 1000 °C verbrennen, um ein Haus auf 20 °C zu heizen? Hohe Verluste sind dabei unvermeidbar! HeizPV SYSTEM SANIERUNG steht daher für ein nachhaltiges und klimaschonendes Energiekonzept.
Die Ergänzung des bestehenden Heizsystems mit einer Wärmepumpe ist eine Möglichkeit, den CO2-Ausstoß im eigenen Gebäude erheblich zu reduzieren und damit den Wert bestehender Immobilien langfristig zu erhalten. Gleichzeitig schaffen Wärmepumpen ein Maximum an Unabhängigkeit, was das Thema Energie zukaufbetrifft.
Die Wärmepumpe ist ein Wärmeerzeuger, der mit niedrigen Vorlauftemperaturen unter 55 °C sehr effizient arbeitet. Deshalb ist es wichtig, dass der energetische Standard des Hauses und die Größe der Heizflächen zu den niedrigen Vorlauftemperaturen (unter 55 °C) passen. Eine Fußbodenheizung ist dazu nicht zwangsläufig erforderlich, ebenso wenig eine aufwändig gedämmte Fassade. Werden die Räume auch im kalten Winter mit Vorlauftemperaturen unter 55 °C warm, kann eine Wärmepumpe zum Heizen eingesetzt werden.
Wenn ein Gebäude höhere Vorlauftemperaturen, also größer 55 °C benötigt, kann es trotzdem sinnvoll sein, in das bestehende Heizsystem eine Wärmepumpe zu integrieren.
Wir sprechen dann von bivalenten oder hybriden Systemen.
Unser Ansatz bei der Realisierung des Wärmepumpenkonzeptes "HeizPV SYSTEM SANIERUNG" ist ein universeller und bedingungsloser Einsatz einer Wärmepumpe in nahezu allen bestehenden Heizungsanlagen, ganz gleich, mit welchem Energieträger das bisherige Heizungssystem arbeitet bzw. betrieben wird.
Das HeizPV SYSTEM SANIERUNG wird als zusätzlicher "neuer" Wärmeerzeuger in das Bestandssystem integriert.
Bis zu einer notwendigen Heizsystem-Vorlauftemperatur von ca.55 °C übernimmt nun die Wärmepumpe auf sehr hohem Effizienzniveau die Beheizung des Gebäudes.
Erst bei einer erforderlichen Vorlauftemperatur größer 55 °C, also erst bei sehr niedrigen Außentemperaturen, wird der ursprüngliche Wärmeerzeuger vollautomatisch die Gebäudeversorgung übernehmen.
Steigen die Außentemperaturen und sinkt dadurch die Wärmeanforderung übernimmt wieder die Wärmepumpe die Heizarbeit.
Wenn Sie zu diesem Thema eine Beratung oder Angebot wünschen, können Sie sich gern an uns wenden.